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NEUESTE WISSENSCHAFTLICHE EREKENNTNISSE AUS DER GEHIRNFORSCHUNG

So funktioniert das Gehirn im meditativen Prozess

und auf neuronaler Ebene

Was bewirkt Geführtes Bild-Erleben im Gehirn?
Es entstehen neue optimistische Bilder, die die Kraft des positiven Denkens aktivieren und dadurch die Verbindung zum Positiven als reale Vorstellung in Ihrer inneren Welt installieren. Veränderung beginnt immer in den Gedanken. Durch Denken bilden wir unmittelbar neue neurologische Verbindungen und Schaltkreise aus, die diesen neuen positiven Gedanken widerspiegeln. Das Konzept der Verschaltungen, der dauerhaften, gewohnheitsmäßigen Beziehung zwischen Neuronen ist die Grundlage für das Verständnis der mentalen Veränderung. Wenn Neuronen gleichzeitig aktiv sind, verdrahten sie sich miteinander. Durch wiederholtes Bild-Erleben entsteht ein komplett neues und stärkeres Neuronen-Netz, das zur Unterstützung, Ausführung und Handlung Ihrer Ziele dient.
Was passiert auf neuronaler Ebene?
Das Hegen von Fantasien ist der erste Schritt des neuronalen Prozesses. Dieser fängt mit kreativen Ideen an, einem Prozess, der im Frontallappen stattfindet. Dem Teil des Gehirns, der über die nie nachlassende Fähigkeit verfügt, sich nahezu alles ausdenken zu können. Das bedeutet auch: Je intensiver Sie sich auf Ihre Visionen während des Meditierens konzentrieren, desto realer wird es sich anfühlen und die neuronalen Kreisläufe des Gehirns verändern sich. Das Gehirn verschaltet neue Neuronen durch neue synaptische Verbindungen, die zusammen ein stärkeres und größeres Neuronen-Netzwerk erschaffen. Durch mehrmaliges wiederholen eines neuen Gedankens, der somit den alten Gedanken ablöst, verankern Sie den neuen Gedanken. Die wissenschaftlichen Forschungen sagen, dass durch die meditative Praxis des geistigen Trainings, das Gehirn und sein Bewusstsein dauerhaft verändert werden. Mentales Training verstärkt die Verbindung von den präfrontalen Stirnlappen, die für das Denken zuständig sind. Im Mandelkern (Amygdala), in dem Furcht und Angst erzeugt werden, verschiebt sich die Aktivität im präfrontalen Kortex von der unzufriedenen rechten zur zufriedenen linken Seite. Die Verbindungen zwischen den Nervenzellen lassen sich durch mentales Training so verändern, wie ein Bizeps durch körperliches Training verändert werden kann.
Geistige Fitness um Ziele umzusetzen?
Geistige und kognitive Stimulation stärkt die neuronalen Verbindungen des gesamten Frontallappens und verbessert so Ihre Fähigkeit zu kommunizieren, Probleme zu lösen und in Ihrem Verhalten rationale Entscheidungen zu treffen. Nahezu jede altersbedingte kognitive Behinderung ist auf mangelnde Funktionsfähigkeit des Frontallappens zurückzuführen. Deswegen ist es besonders wichtig, speziell diesen Teil des Kortex zu trainieren. Er verfügt übrigens über mehr neuronale Verbindungen als alle anderen Hirnlappen. Ein hoch funktionsfähiger Frontallappen wird es Ihnen erleichtern, eine Diät zu machen, Sport zu treiben und verlockende gesundheitsgefährdende Aktivitäten zu vermeiden.
Wie verändert das Gehirn meinen emotionalen Zustand?
Meditation verändert die Neurochemie des Gehirns und spendet nicht nur das Gefühl von Frieden, Glück und Sicherheit, sondern reduziert auch gleichzeitig die Symptome von Ängstlichkeit, Depression und Stress. Sinn der Meditation ist es, einen anderen Seins Zustand zu erzielen. Innere Bilder die Sie während dieses Zustands erleben, kann der Körper emotional spüren und zwar so real, als wäre das Erlebte bereits geschehen bevor es konkret passiert. Das bedeutet: verbindet man eine klare Absicht mit einer höheren Emotion, kommt es zu einem neuen Seins-Zustand. Ein natürlicher Seins-Zustand sind höhere Emotionen wie Liebe, Freude, Geborgenheit und Dankbarkeit.
Kann das Unterbewusstsein verändert werden?
Wir können mit Hilfe der Atmung, des Körpers, der Aufmerksamkeit, der Gefühle und der Gedanken sowohl Anspannung als auch Stress reduzieren. Wir können spezifische Emotionen hervorrufen und unterdrücken, und wir sind in der Lage, unsere Gedanken so zu bündeln, dass sie andere Teile des Gehirns biologisch beeinflussen. Aus neurowissenschaftlicher Sicht ist dies erstaunlich, denn es widerlegt jede herkömmliche Annahme, wir könnten die unbewussten Bereiche des Gehirns nicht bewusst beeinflussen. Nur Menschen können sich unabhängig von der Außenwelt eigenständig in einen Zustand der Fröhlichkeit oder Verzweiflung hineindenken. Je mehr wir uns also mit spirituellen Praktiken beschäftigen, desto mehr Kontrolle gewinnen wir über unseren Körper, unseren Geist und unser Schicksal.
Was macht den Menschen einzigartig?
Es ist die außergewöhnliche Vergänglichkeit unserer Vorstellungen, und diese Vergänglichkeit spiegelt sich in unserer außergewöhnlichen neuronalen Plastizität wider. Neuronen haben keine festen Eigenschaften, sondern verändern sich ständig. Neuronen können in weniger als zwei Wochen neue Nerven bilden, in manchen Fällen kann das ganz plötzlich geschehen. Die Evolution hat uns im Wesentlichen ein Nervensystem gegeben, das sich an der eigenen neuronalen Gestaltung aktiv beteiligt. Neuronen sind dreidimensional und kommunizieren in alle Richtungen. Die Funktion der grauen Masse und aller anderen Neuronen-Verbindungen ist der Informationsaustausch. Beim Lernen entstehen also neue synaptische Verbindungen. Bei einem Kreationsprozess, wie zum Beispiel einer Bild-Erleben Meditation, entsteht immer neue Energie und Wachstum. Sie erweitern Ihren Fokus, Sie sehen Möglichkeiten wie nie zuvor, Sie beschränken Ihren Geist nicht mehr und fühlen sich mit den Potentialen verbunden.
Was passiert mit unseren Genen in der Meditation?
Schon eine einzige Meditation kann Gene regulieren. Das menschliche Gehirn scheint sogar über einen mutierten DNA-Strang zu verfügen, der zu unserer Kreativität, unserem Erfindergeist und unserer individuellen Einzigartigkeit beiträgt. Gene sind der Ausgangspunkt für das Leben. Man kann Gene wählen und instruieren, weil sie wie eine Bibliothek voller Potentiale sind. Eine potentielle Ersatzteilliste. Wir können 23 neue Gene regulieren, indem wir unseren Zustand erhöhen oder wechseln. In einer Meditation ändern sich 800 Gene, Sie stimulieren und regen das Immunsystem an. Zur gleichen Zeit werden über 600 Gene lahmgelegt, die mit unseren Stressreaktionen zu tun haben. Bei einer Versuchsreihe mit gestressten Führungskräften, die 6 Wochen täglich meditierten, wurde festgestellt, dass sich 1561 neue Gene entwickelt hatten (laut neuesten Forschungsergebnissen von Dr. Joe Dispenza).

Alles Wissen und alle Vermehrung unseres Wissens endet nicht mit einem Schlusspunkt, sondern mit Fragezeichen. (Hermann Hesse)

So funktioniert das Gehirn im meditativen Prozess und auf neuronaler Ebene

Was bewirkt Geführtes Bild-Erleben im Gehirn?
Es entstehen neue optimistische Bilder, die die Kraft des positiven Denkens aktivieren und dadurch die Verbindung zum Positiven als reale Vorstellung in Ihrer inneren Welt installieren. Veränderung beginnt immer in den Gedanken. Durch Denken bilden wir unmittelbar neue neurologische Verbindungen und Schaltkreise aus, die diesen neuen positiven Gedanken widerspiegeln. Das Konzept der Verschaltungen, der dauerhaften, gewohnheitsmäßigen Beziehung zwischen Neuronen ist die Grundlage für das Verständnis der mentalen Veränderung. Wenn Neuronen gleichzeitig aktiv sind, verdrahten sie sich miteinander. Durch wiederholtes Bild-Erleben entsteht ein komplett neues und stärkeres Neuronen-Netz, das zur Unterstützung, Ausführung und Handlung Ihrer Ziele dient.
Was passiert auf neuronaler Ebene?
Das Hegen von Fantasien ist der erste Schritt des neuronalen Prozesses. Dieser fängt mit kreativen Ideen an, einem Prozess, der im Frontallappen stattfindet. Dem Teil des Gehirns, der über die nie nachlassende Fähigkeit verfügt, sich nahezu alles ausdenken zu können. Das bedeutet auch: Je intensiver Sie sich auf Ihre Visionen während des Meditierens konzentrieren, desto realer wird es sich anfühlen und die neuronalen Kreisläufe des Gehirns verändern sich. Das Gehirn verschaltet neue Neuronen durch neue synaptische Verbindungen, die zusammen ein stärkeres und größeres Neuronen-Netzwerk erschaffen. Durch mehrmaliges wiederholen eines neuen Gedankens, der somit den alten Gedanken ablöst, verankern Sie den neuen Gedanken. Die wissenschaftlichen Forschungen sagen, dass durch die meditative Praxis des geistigen Trainings, das Gehirn und sein Bewusstsein dauerhaft verändert werden. Mentales Training verstärkt die Verbindung von den präfrontalen Stirnlappen, die für das Denken zuständig sind. Im Mandelkern (Amygdala), in dem Furcht und Angst erzeugt werden, verschiebt sich die Aktivität im präfrontalen Kortex von der unzufriedenen rechten zur zufriedenen linken Seite. Die Verbindungen zwischen den Nervenzellen lassen sich durch mentales Training so verändern, wie ein Bizeps durch körperliches Training verändert werden kann.
Geistige Fitness um Ziele umzusetzen?
Geistige und kognitive Stimulation stärkt die neuronalen Verbindungen des gesamten Frontallappens und verbessert so Ihre Fähigkeit zu kommunizieren, Probleme zu lösen und in Ihrem Verhalten rationale Entscheidungen zu treffen. Nahezu jede altersbedingte kognitive Behinderung ist auf mangelnde Funktionsfähigkeit des Frontallappens zurückzuführen. Deswegen ist es besonders wichtig, speziell diesen Teil des Kortex zu trainieren. Er verfügt übrigens über mehr neuronale Verbindungen als alle anderen Hirnlappen. Ein hoch funktionsfähiger Frontallappen wird es Ihnen erleichtern, eine Diät zu machen, Sport zu treiben und verlockende gesundheitsgefährdende Aktivitäten zu vermeiden.
Wie verändert das Gehirn meinen emotionalen Zustand?
Meditation verändert die Neurochemie des Gehirns und spendet nicht nur das Gefühl von Frieden, Glück und Sicherheit, sondern reduziert auch gleichzeitig die Symptome von Ängstlichkeit, Depression und Stress. Sinn der Meditation ist es, einen anderen Seins Zustand zu erzielen. Innere Bilder die Sie während dieses Zustands erleben, kann der Körper emotional spüren und zwar so real, als wäre das Erlebte bereits geschehen bevor es konkret passiert. Das bedeutet: verbindet man eine klare Absicht mit einer höheren Emotion, kommt es zu einem neuen Seins-Zustand. Ein natürlicher Seins-Zustand sind höhere Emotionen wie Liebe, Freude, Geborgenheit und Dankbarkeit.
Kann das Unterbewusstsein verändert werden?
Wir können mit Hilfe der Atmung, des Körpers, der Aufmerksamkeit, der Gefühle und der Gedanken sowohl Anspannung als auch Stress reduzieren. Wir können spezifische Emotionen hervorrufen und unterdrücken, und wir sind in der Lage, unsere Gedanken so zu bündeln, dass sie andere Teile des Gehirns biologisch beeinflussen. Aus neurowissenschaftlicher Sicht ist dies erstaunlich, denn es widerlegt jede herkömmliche Annahme, wir könnten die unbewussten Bereiche des Gehirns nicht bewusst beeinflussen. Nur Menschen können sich unabhängig von der Außenwelt eigenständig in einen Zustand der Fröhlichkeit oder Verzweiflung hineindenken. Je mehr wir uns also mit spirituellen Praktiken beschäftigen, desto mehr Kontrolle gewinnen wir über unseren Körper, unseren Geist und unser Schicksal.
Was macht den Menschen einzigartig?
Es ist die außergewöhnliche Vergänglichkeit unserer Vorstellungen, und diese Vergänglichkeit spiegelt sich in unserer außergewöhnlichen neuronalen Plastizität wider. Neuronen haben keine festen Eigenschaften, sondern verändern sich ständig. Neuronen können in weniger als zwei Wochen neue Nerven bilden, in manchen Fällen kann das ganz plötzlich geschehen. Die Evolution hat uns im Wesentlichen ein Nervensystem gegeben, das sich an der eigenen neuronalen Gestaltung aktiv beteiligt. Neuronen sind dreidimensional und kommunizieren in alle Richtungen. Die Funktion der grauen Masse und aller anderen Neuronen-Verbindungen ist der Informationsaustausch. Beim Lernen entstehen also neue synaptische Verbindungen. Bei einem Kreationsprozess, wie zum Beispiel einer Bild-Erleben Meditation, entsteht stets neue Energie und Wachstum. Sie erweitert Ihren Fokus, Sie sehen Möglichkeiten wie nie zuvor, Sie beschränken Ihren Geist nicht mehr und fühlen sich mit den Potentialen verbunden.
Was passiert mit unseren Genen in der Meditation?
Schon eine einzige Meditation kann Gene regulieren. Das menschliche Gehirn scheint sogar über einen mutierten DNA-Strang zu verfügen, der zu unserer Kreativität, unserem Erfindergeist und unserer individuellen Einzigartigkeit beiträgt. Gene sind der Ausgangspunkt für das Leben. Man kann Gene wählen und instruieren, weil sie wie eine Bibliothek voller Potentiale sind. Eine potentielle Ersatzteilliste. Wir können 23 neue Gene regulieren, indem wir unseren Zustand erhöhen oder wechseln. In einer Meditation ändern sich 800 Gene, Sie stimulieren und regen das Immunsystem an. Zur gleichen Zeit werden über 600 Gene lahmgelegt, die mit unseren Stressreaktionen zu tun haben. Bei einer Versuchsreihe mit gestressten Führungskräften, die 6 Wochen täglich meditierten, wurde festgestellt, dass sich 1561 neue Gene entwickelt hatten (laut neuesten Forschungsergebnissen von Dr. Joe Dispenza).

Alles Wissen und alle Vermehrung unseres Wissens endet nicht mit einem Schlusspunkt, sondern mit Fragezeichen. (Hermann Hesse)

In den Videos sehen Sie, wie Meditation das Gehirn verändert

Kann man das Gehirn trainieren? Wie einen Muskel? Warum sollte ich das tun? Welche Vorteile habe ich davon? Das anschauliche und informative Video beantwortet all Ihre Fragen. Neugierig? Sie werden Lust bekommen, auch Ihr Gehirn fit for live zu machen.
National Health Service UK (englisch), 6:35 Minuten.
Wie kann Meditation das Gehirn positiv verändern? Es ist von großem Vorteil zu wissen, dass jeder durch Meditationstraining das Gehirn zum Positiven verändern kann. Sehen Sie in diesem Video die erstaunlichen Ergebnisse aus jahrzehntelanger Hirnforschung. Ein gesunder Geist verspricht ein stressfreieres und gesünderes Leben.
Dr. Ulrich Ott, Neurowissenschaftler und Psychologe (deutsch), 4:32 Minuten.